10. Juni 2021
Besonderes Engagement bei der Eindämmung der Corona-Pandemie zeigt Dr. Björn Schittenhelm und sein Team mit seinem Impfmarathon. Im baden-württembergischen Holzgerlingen wurden in 20 Stunden 4.802 Impfungen vorgenommen, durchschnittlich 2.46 Minuten pro Impfung. Diese Impfgeschwindigkeit konnte durch eine gute Planung und die hochmotivierte Zusammenarbeit der Beteiligten erreicht werden. Neben den rund 250 Helfern wurde das Vorhaben von der digitalen Impfzentrumslösung “Impfomizer” bei der Organisation im Testzentrum unterstützt – und jetzt auch durch die Softwarelösungen von RED.
Da die einzelnen Datensätze nun mit den Krankenkassen abgerechnet werden müssen, beginnt die Nacharbeit, die Dank RED zu keinem Marathon wird. Mithilfe eines speziellen Datenimportes in die webbasierte Arztsoftware “RED medical” können die Angaben der Geimpften schnell und effizient für die Abrechnung vorbereitet und anschließend an die Krankenkassen übermittelt werden. Für RED medical ist das eine Routineaufgabe, die in einer Arztpraxis jeweils zum Quartalsende durchgeführt wird.
“Wir freuen uns, mit der Unterstützung des Impfmarathons, einen weiteren Beitrag zur Eindämmung der Corona-Pandemie leisten zu können. Durch unsere gemeinsamen Bemühungen blicken wir in eine Zukunft, in der wir diese Krise hoffentlich bald hinter uns lassen konnten.”,
berichtet Jochen Brüggemann, Geschäftsführer von RED, hoffnungsvoll.
Am 17. Juli wird der Impfmarathon wiederholt stattfinden, diesmal für die Zweitimpfung. Weitere Aktionen gemeinsame Aktionen mit dem Impfomizer sind darüber hinaus geplant.
“Vielleicht wirkt die enge Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Apothekern und Ärzten ja sogar ansteckend.”
meint der für die Aktion verantwortliche Apotheker, Dr. Björn Schittenhelm, mit einem Augenzwinkern.
“Wir freuen uns, dass wir mit RED einen Partner gefunden haben, der die notwendigen Kompetenzen in der Digitalisierung von Apotheken und Arztpraxen auf wunderbare Weise vereint. Aus der fachübergreifenden Zusammenarbeit im Gesundheitswesen kann Großes entstehen. Hierzu bedarf es Lösungsanbieter, die Prozesse vom Anfang bis zum Ende bedienen können.”